Als eines der ersten Unternehmen, das verbrauchertaugliche Mobiltelefonsysteme herstellt, geht Nokia derzeit davon aus, dass das Metaverse zu einem Rückgang der Nutzung von Mobiltelefonen führen wird. Benutzer können durch diese Metaverse-Erfahrungen an einer Vielzahl von Interaktionen teilnehmen, die durch die Verwendung von Virtual-Reality-Headsets (VR) und Augmented-Reality-Brillen ermöglicht werden. Wichtig wird auch der industrielle Einsatz sein.
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Nokia sieht das Ende des Telefons und den Aufstieg des Metaversums
Laut Nokia, einem der ersten Hersteller, der ein Mobiltelefonsystem entwickelt hat, soll das Metaversum das Ende des aktuellen Mobiltelefontrends herbeiführen. In der zweiten Hälfte des Jahrzehnts werden Metaverse-Interaktionen – und nicht Telefone – das Hauptkommunikationsmittel sein.
Obwohl es bei der Augmented-Reality-Technologie noch viel zu tun gibt, sagt Nokia voraus, dass das Interesse der Verbraucher an dieser Technologie zunehmen wird, was den Metaverse-Antrieb anheizen wird. Nishant Batra, Chief Strategy and Technology Officer bei Nokia, ist diesbezüglich optimistisch. In der zweiten Hälfte des Jahrzehnts, so prognostizierte er, werde eine Metaverse-Erfahrung dieses Gerät an Popularität übertreffen.
Laut Batra gibt es jedoch eine Reihe von Bedingungen, die erfüllt sein müssen, damit diese auf Metaversen basierende Zukunft zustande kommt.
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Die digitale Zukunft für Nokia
Im Verbraucherbereich ist Nokia der Ansicht, dass eine Reihe entscheidender Elemente, einschließlich des Vorstoßes, den Organisationen wie Meta unternehmen, um das Metaversum zu einem Trend zu machen, bestimmen werden, wie schnell sich diese digitalbasierte Welt entwickelt. Darüber hinaus sind Kunden mehr besorgt über Preise und Formen als über Institutionen, wie die Führungskraft bereits angemerkt hat.
Es wird für Unternehmen und Verbraucher von entscheidender Bedeutung sein, die Technologie umfassend zu übernehmen, damit sie wirklich durchstarten kann, und dies wird von der Verfügbarkeit von preisgünstigen, ergonomisch gestalteten, drahtlos verbundenen VR- und AR-Geräten abhängen.
Da Meta den Preis für sein Standard-Headset im Juli auf 400 US-Dollar erhöht hat, sind die Kosten für bekannte Metaverse-Headsets in letzter Zeit gestiegen. Das Unternehmen stellte Anfang dieses Monats auch eine Premium-Variante namens Quest Pro VR vor, die 1.500 US-Dollar kostet.
Das Unternehmen prognostiziert jedoch, dass das Metaverse fragmentiert sein wird, was eine Monetarisierung schwierig macht. Stattdessen wird erwartet, dass die Entwicklung verschiedener Anwendungsfälle für Metaversum-Erfahrungen und -Geräte die Fähigkeit des Metaversums, Einnahmen zu generieren, bestimmen würde. In Anbetracht der Tatsache, dass derzeit mehrere Anwendungsfälle untersucht werden, wird eine industrielle Einführung einfacher zu erreichen sein.
All diese Vernetzung wird laut Nokia zu Sicherheitslücken führen. Das Unternehmen ist auch bestrebt, die Verbraucher im Metaversum zu schützen.
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